Ode van Hove - Matt oder Turm? - Turm - dann spielte der Stratege aus Kaarst auch nicht weiter - ist genauso schnell. So fünfzehn Minuten dauerte es dann insgesamt.
Dann geschah lange Zeit so viel, dass nichts passierte. Außer dem Zusammenbruch einer gewagten Konstruktion aus Schirm, Jacke und Rucksack. Sowie frischer Wind. Fenster wurde geöffnet durch Oberbilk III, Brett 2. So im Wind segelnd, strebte Schrem unwiderstehlich dem Remis zu.
Der Dnjpropetrowsker Stratege spielte wie gewohnt bis zum Matt. Er wollte und dann konnte er den König nicht von e1 bewegen. Dann zog er den Roi fast nur noch. Asch 3 betrat er nicht.
Danach waren Raffzahn und 'Moi' Luftmann dran.
Raffzahn - auch bewährt - ging an Bauern ran, um sie zu behalten.
Und Luftmann ließ seinen Zaubertricks freien Lauf. Er spielte mit seinem 'das mag ich nicht' nicht immer die erwarteten Züge. Ein wirklicher Spieler für die Galerie.
Völlig untypisch spielte der Oberbilker Stratege Meller die längste Partie. Es kann auch eine andere Eröffnung gespielt werden. Dennoch bekommt er es hin, dass die Stellung eine Caro-Kann Struktur bekommt. Geduldige Verteidigung verhilft dem Remisenstrategen zur Punkteteilung.
Die Oberbilker hatten keine Sicht zum Fenster.
Fazit - mit Rückenwind geht alles besser.