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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Lange hatte es nicht überlegt. Zwei Mal wurde gefragt. Aber liebe Park-Freunde. Wie kamen sie zu euch hin? Habt ihr denn nicht die Kleinen Kurzhemden aus Solingen?
Mit vier Oberbilker Kurzhemden, einem vielleicht überdeckten und einem verschollenen strategisierten zogen wir Oberbilker noch Mal einen los im Park.im Spiel gemeinsam sind wir zufriedener in der Seidenstadt.
Angeführt vom Ersatzmeister würde es Lange langsam müde. Kein Warten, wann die Zugzahl ausgeglichen wurde.
Da konnte die Position machen, was sie wollte. Da gab es kein foppen. Was mache ich nur mit meinem zivilen Zug? Lange wußte man es einfach nicht.
Der Aleppo-Meister bekam die Züge ausgeglichen. So gab es kein müde werden.
Der Druck von Raffzahn Geisterhand, die regelmäßig Lange zum Überraschen zog, konnte die Müdigkeit nicht aufhalten.
Fazit: Coole Partien, die in der nächsten Saison durchaus wiederholt werden können und sollen!
~ Beitrag von Jörg Thomassen
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Ein Beitrag von Raffzahn zur Begegnung Oberbilk IV - Gerresheim III.
Mit vier Kurzhemden und zwei überdeckten zogen wir Oberbilker tierisch einen Los im Park .

Im Spiel gemeinsam sind wir zufriedener in der Seidenstadt. Angeführt vom Ersatzmeister gab es Lange ein Gesicht, als Raffzahn gefoppt wurde.
Lange zog er lange nicht in einer Position, bis er irgendwann gleich zog in der Anzahl der Züge. Prinzip zum Wiederholen geeignet. Gegen solche Präzision konnten die Anderen vom Stamm natürlich nicht ankommen. Dennoch spielten sie alle zu Ende.
Trotz Druck von Raffzahn Geisterhand, die regelmäßig vorbei schaute.
Das Fazit : Coole Partien, die in der nächsten Saison durchaus wiederholt werden sollen.
~ Beitrag von Jörg Thomassen
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Nein, Favorit war unser Nachwuchsteam gegen die 3. Mannschaft aus Gerresheim ganz sicher nicht. Unser Gast, der zur am Muttertag stattfindenden letzten Runde antrat, machte keinen Hehl daraus, dass er mit einem klaren Sieg rechnete, um sich noch Platz 2 zu sichern. Dass dies angesichts der übrigen Ergebnisse ohnehin nicht mehr möglich gewesen wäre, konnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnen
Wie auch immer – unsere Gäste hatten die Rechnung ohne unsere junge Truppe gemacht, die dank der Siege von Paul, Mohamad und Mateo sowie des Remis von Dharv das Match mit 3,5:2,5 für sich entscheiden konnte.

Somit beendet das Team die Saison der 3. Bezirksklasse auf Rang 10 und hat damit immerhin zwei Mannschaften hinter sich gelassen – ein beachtlicher Erfolg, insbesondere wenn man bedenkt, dass wir nur zweimal in vollständiger Besetzung antreten konnten.
Ich bin sehr gespannt, wie es mit den Beteiligten weitergeht!
~ Beitrag von Stefan Mieder
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Vor der in Krefeld stattfindenden letzten Runde der Regionalliga war klar: Ein 12:12 gegen das Schlusslicht Uedem würde aufgrund des direkten Vergleichs mit den Verfolgern aus Kaarst und Schiefbahn reichen, um den direkten Durchmarsch aus der Regionalliga in die NRW-Liga perfekt zu machen.
Ohne Finn, dafür mit Paul, machten sich zwei Fahrzeuge (Dank an Felix’ Mutter) auf der teilgesperrten A57 auf den Weg in die Johansenaue – um auch ja pünktlich am Brett sitzen zu können.

Während bei den anderen Begegnungen die ersten Partien schnell beendet waren und deutlich wurde, dass zumindest Schiefbahn einen Patzer von uns definitiv ausnutzen würde, dauerte es über eine Stunde, bis Felix die ersten drei Punkte für uns einfuhr. Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich bereits ab, dass die sich tapfer wehrenden Uedemer uns nicht würden aufhalten können.
Dennoch mussten wir eine weitere halbe Stunde warten, ehe Noahs Angriff durchschlug. Vincent musste sich anschließend geschlagen geben, aber um 16:55 Uhr war es so weit: Paul hatte seine drei Mehrbauern verwertet, die Partie gewonnen – Spielstand 12:8, der Aufstieg war eingetütet.
Am Ende gewannen auch Mika und Tomke ihre Partien. Vor allem Tomke sah sich heftiger Gegenwehr ausgesetzt, setzte sich aber durch. Am Ende stand ein 16:8-Erfolg und Platz 1 in der Abschlusstabelle.
Glückwunsch an die U20!
Ein besonderer Dank geht an die heutige moralische Unterstützung durch Jörg, Sven und Stefan – letzterer übernahm wie schon in Kaarst erneut die Rolle des zweiten Fahrers für den Rückweg. Auch dafür ein großes Dankeschön!
~ Beitrag von Stefan Mieder
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Heute spielte das andere Jugendteam. Oberbilk unter-20 I - ein Beitrag vom und im Stil von Raffzahn.
Oberbilk 12 - Krefeld 12
Ein Partie zum schmunzeln. Siegmund -Schultze.
Griff an und ließ den König in der Mitte. Wildes rechnen. Siegmund -Schultze gab einen Bauern als Morgengabe. Bei vier Minuten zum rechnen. Dann 1.40 Minuten danach mit dem Zugbonus mit 15 oder 17 Zügen bis zum Neuzeitzug. Dauerschach.
Wer kennt länger die Variante. Lampe oder Partner.
Weber spielte so, das er sich wünschte, mehr gesehen zu haben. Nur. Es wurde genug gesehen.
Bei Kossler hängten die Bauern von fast Anfang an. Aus der Eröffnung heraus. Dynamisches Spiel. Willst Du mir, so-do-mie. Genauigkeit wurde von Kossler mit mehr Ausdauer beantwortet. Ein Bauer mehr von Kossler, aber der Elefant in seinem Porzellanladen. In den Oberbilker Hallen war es so schön, das schon in der Eröffnung lange beide nachgedacht hatten. In Ordnung, dann eben langes Remis, wenige Züge.
Ritzenhoff mit Zisierliersung. Schach bis zum Ende. Zum schlüpfrigen König.
Be wild Krokodil.
~ Beitrag von Jörg Thomassen
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Ein fast poetischer Rückblick von Raffzahn mit einem Hauch von Ironie und vielleicht sogar Satire.
Die Figuren auf dem Brett:

Aphrodites-child agierte einseitig, analysierte mehr Schein als Sein. Dann war plötzlich alles vorbei. Usoyan war schon vor dem Anlauf von Aphrodites-child verschwunden. Slavkowiki und Jansen-Frisch spielten so lange souverän, dass sie sich schließlich im Nichts auflösten.
Hoffmann spielte mit der Dame – und dann wieder nicht. Im Zentrum? Nur Leere. Die Zentralisten hatten sich auf Reisen begeben.

Hassauer zog mit der Dame, sogar allein. Doch auch er entschwand. Die Verteidiger standen anfangs gestützt, später jedoch war niemand mehr da.

Bei Jastram waren die zentralen Figuren auf beiden Seiten spurlos verschwunden. Und als es darauf ankam, blieb die Unterstützung aus.
Am Ende bleibt:
Oberbilker U-20 II – farbig, lebendig. Und doch seltsam entrückt.

~ Beitrag von Jörg Thomassen
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Als reine Ausbildungs-Mannschaft war schon zu Beginn der Saison klar: Die 4. Mannschaft würde auch in der 3. Bezirksklasse keine Bäume ausreißen. Daher ist es keine Überraschung, dass sie sich nach 8 von 11 Runden auf dem letzten Platz wiederfand – zumal man aufgrund kurzfristiger Absagen häufig bereits mit einem Rückstand in die Mannschaftskämpfe startete.
Doch heute sollte es anders laufen: Da Julian wegen Problemen mit dem öffentlichen Nahverkehr das Spiellokal nicht finden konnte, musste Teamchef Stefan einspringen – und gewann seine Partie mühelos. Sein Gegner übersah bereits nach wenigen Zügen ein einzügiges Matt.
Unser Youngstar Carl an Brett 6 spielte zügig und sicherte sich eine Mehrfigur, die er problemlos zum Sieg verwertete.
An Brett 4 lockte Dharv seinen Gegner in eine Abzugsfalle und entschied damit die Partie für sich.
Nachdem Julio an Brett 1 seinen Gegner mit einem starken Königsangriff matt gesetzt hatte, war der Mannschaftskampf bereits entschieden.
Nur Mohamad an Brett 3 musste sich geschlagen geben.
Paul an Brett 2 konnte seinen materiellen Vorteil noch verwerten, doch zu diesem Zeitpunkt war der Sieg bereits gesichert.
Damit gibt die 4. Mannschaft die rote Laterne vorerst an den heutigen Gegner SFD IV ab.
~ Beitrag von Stefan Mieder
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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Im Topspiel der U20-Regionalliga trat unsere U20 als Tabellenzweiter auswärts gegen den Spitzenreiter, die 2.Mannschaft der SG Kaarst, an.
Besonderes Augenmerk lag auf dem Duell an Brett 1: Finn spielte mit Weiß gegen Benjamin Pogorelow. Diese Paarung hatte es bereits in der vergangenen Saison im entscheidenden Spiel der U20-Verbandsliga gegeben, damals noch mit Benjamin im Trikot von Gerresheim. Wie vor knapp einem Jahr behielt Finn auch diesmal die Oberhand.
Allerdings musste Noah an Brett 3 eine Niederlage hinnehmen, da sein Angriff nicht durchschlug. Felix hingegen verwertete seinen Vorteil im Endspiel an Brett 5 souverän, während Mika an Brett 4 unterlag.
Marlene sicherte an Brett 6 in leicht besserer Stellung ein Remis, was bereits ausreichte, da Tomke an Brett 2 klar auf Gewinn stand und den Punkt sicher nach Hause brachte.
Damit feierte die U20 einen 13:11-Erfolg und steht zwei Runden vor Schluss an der Tabellenspitze – Ein Aufstieg auch in dieser Saison ist damit in einer greifbaren Nähe!
~ Beitrag von Stefan Mieder
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- Geschrieben von: Christian Hoeving
Die Sieger der Vereins- und der Pokalmeisterschaft des Oberbilker SV stehen fest:

Vereinsmeisterschaft:
Die Vereinsmeisterschaft startete im September 2024 mit 12 Spielern und wurde im im Swiss System über 7 Runden ausgetragen.
Der Verlauf des Turnieres hielt einige Überraschungen bereit, aber vor allem unsere aufgestiegenen Jugendspieler Finn und Mika konnten von Anfang an überzeugen.
So holte Finn aus den ersten 4 Runden alles was es zu holen galt und besiegte in Runde 4 sogar unseren letztjährigen Vereinsmeister Sven.
Mika spielte mit 3,5 aus 4 Punkten ebenfalls sehr stark auf. In Runde 5 trafen die beiden dann aufeinander und trennten sich schnell Remis. Es schien also auf einen Zweikampf um die Krone zwischen den beiden hinauszulaufen, aber auch noch nicht ganz abgeschlagen hielt sich Sven auf Platz 3 mit 3,5 Punkten.
Alle drei punkteten in der 6ten Runde ebenfalls, sodass es zu einem Showdown per Fernkampf in der 7ten Runde kommen sollte.
Diese verlief allerdings für Mika und Finn nicht wie geplant, da sich beide eine kampflose Niederlage einfingen, während Sven sich einen ganzen Punkt gegen mich sicherte und somit Mika überholte und punktgleich mit Finn war.
Nun musste also die Zweitwertung zur Ermittlung des Vereinsmeisters herangezogen werden.
Die Buchholzwertung, eingestellt mit einer Korrektur der Feinwertung, sah hier ganz knapp Finn mit 29,5 Buchholz gegenüber Sven mit 28,5 Buchholz vorne.
Somit war es hauchdünn entschieden: Finn ist unser neuer Vereinsmeister 2024/25.
Herzlichen Glückwunsch Finn !!
Nr. | Teilnehmer | TWZ | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | Punkte | Buchholz |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Lampe,Finn | 1818 | X | 1 | 1/2 | - | 1 | 1 | 1 | + | 5,5 | 29.5 | ||||
2 | Mühlenhaus,Sven | 2074 | 0 | X | 1/2 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 5,5 | 28.5 | ||||
3 | Siegmund-Schultze, Mika | 1698 | 1/2 | 1/2 | X | 1 | 1 | - | 1 | 1 | 5,0 | 30.0 | ||||
4 | Rücker,Ingo | 1645 | + | 0 | 0 | X | 0 | 1 | 1 | 1 | 4,0 | 24.5 | ||||
5 | Tafipolskij,Boris | 1658 | 0 | 0 | X | 1 | 1 | - | 1 | + | 4,0 | 23.0 | ||||
6 | Schwark,Mario | 1940 | 0 | 0 | 1 | X | 0 | 1 | + | 1 | 4,0 | 23.0 | ||||
7 | Rummelshaus,Heinz | 1869 | 0 | + | 0 | X | 1 | 4,0 | 20.5 | |||||||
8 | Höving,Christian | 1803 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | X | 1 | 3,0 | 28.5 | ||||
9 | Schmid,Arnold | 1749 | 0 | 0 | 0 | 0 | X | 1 | 0 | 2,0 | 22.0 | |||||
10 | Alo,Rastam | - | + | 0 | - | - | X | - | 1,0 | 23.0 | ||||||
11 | Poestges,Wolfgang | 1330 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | X | 1 | 1,0 | 21.5 | ||||
12 | Ojo,Babajide | 0 | 0 | - | 1 | - | 0 | X | 1,0 | 19.5 |
Pokalmeisterschaft:
Ebenfalls äußerst knapp verlief die Pokalmeisterschaft. Diese startete ebenfalls im September 24 mit 12 Teilnehmern. Es wurde also mit einer Zwischenrunde begonnen und einige Freilose vergeben, um im KO-Modus auf 8 Teilnehmer zu reduzieren.
Im Viertelfinale wartete dann allerdings schon die erste große Überraschung, Mika besiegte den deutlich stärker gewerteten Maks mit einem guten Verständnis für das Endspiel, bei dem am Ende zwei verbundene Freibauern den Sieg holten. Andreas musste sich leider kampflos gegen Sven geschlagen geben, Finn und unser neues passives Mitglied Mario siegten sicher und zogen ins Halbfinale ein.
Während die erste Partie zwischen Sven und Mario noch einen eindeutigen Sieger in Sven gefunden hatte, so lieferten sich erneut Finn und Mika eine kleine Schlacht am Brett. Die klassische Partie endete erneut Remis und ging somit ins Stechen.
Hier überzeugte Finn allerdings auf ganzer Linie und holte sich aus beiden Blitzpartien den Sieg und zog somit ins Finale ein.
Sven gegen Finn sollte es also lauten und meine Güte dieses Finale hatte es in sich: Nachdem Sven sehr gut aus der Eröffnung kam und zeitweise wesentlich besser stand, kämpfte Finn verbissen um die Partie. Der Blick auf die Uhr zeigte allerdings ein weiteres Problem für Finn, nämlich noch 2 Minuten Restzeit gegenüber Sven mit komfortablen 20 Minuten. Wie Finn dann allerdings mit dieser Restzeit und einer schlechteren Stellung noch um das Remis fightete, versetzte die Anwesenden in Staunen. So schaffte er es mit einigen kritischen Zügen alle Bauern von Sven abzutauschen und ihn mit lediglich einem Läufer zurück zu lassen.
Also wieder Stechen!
Beide Spieler versteckten sich in den Blitzpartien nicht und so kam es zu einem Kampf mit offenem Visier. Nachdem Sven die erste Partie für sich entscheiden konnte, schlug Finn in der zweiten zurück und sicherte sich den Ausgleich.
Nun hieß es: Armageddon.
Finn hatte Schwarz bekommen und reichte somit ein Remis zum Sieg. Sven mit Weiß und der etwas längeren Bedenkzeit musste also wieder auf Angriff spielen. Und dies gelang ihm auch! Er fand einige starke Züge und nach einem entscheidenden Blunder von Finn, sicherte Sven sich den Sieg.
Knapper geht es kaum!
Herzlichen Glückwunsch Sven !!
Somit finden unsere klassischen Turniere ein Ende. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, ich hoffe es hat euch so viel Spaß gemacht wie mir ! Am 18. März geht es dann mit unserer Schnellschach Vereinsmeisterschaft weiter. Wir sehen uns hoffentlich dort wieder!

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- Geschrieben von: Dagnachew Tamiru
Vier Oberbilker reisten erneut nach Bad Zwischenahn zum internationalen Schachturnier. Wie im Vorjahr kamen wir einen Tag vor Turnierbeginn an und blieben bis zum Tag nach dem Turnierende, vom 29.01. - 03.02.2025. Die Wettervorhersage versprach kalte, aber sonnige Tage – stattdessen empfing uns dichter Nebel mit einer Sichtweite von nur wenigen Dutzend Metern.
Mein Tempotraining musste ich ins nahegelegene Stadion verlegen. Ein Drittel der Bahn war sichtbar – eine surreale, fast magische Kulisse, durch die zu sprinten ein ganz besonderes Erlebnis war.




Unsere Unterkunft, ein großzügiges Loft, ließ keine Wünsche offen. Besonders die Sauna, die direkt im Wohnzimmer stand, sorgte für eine entspannte Urlaubsatmosphäre. Da das Spiellokal nur wenige Gehminuten entfernt war, konnten wir sogar zwischen den Partien kurz „nach Hause“ gehen und durchatmen.


Abends wurde lecker gekocht, und bei einem Bierchen ging es erst mit der Partieanalyse weiter, bevor wir uns ein Update zum parallel laufenden Turnier in Wijk aan Zee gönnten.

Ein Restaurant Besuch - Indisch .... sehr lecker!

Autokratzen am Abreistag war angesagt.
Mit unseren Turnierergebnissen waren alle zufrieden – es gab einige spannende Partien. Wir freuen uns jetzt schon auf 2026 !!.🥳